Unser Maßskischuh ist ein Problemlöser
„Den Problemfuß gibt es nicht, sondern nur falsche Skischuhe.
Erst dann werden Füße in Skischuhen zu Problemfüßen.“
Albrecht Zeisler, Erfinder des AquaNovoBoot
Dicke Innenschuhe und
viel Platz bringen nichts
Skischuhe von der Stange sind so konzipiert, dass sie sich schnell und mit wenig Beratungsbedarf verkaufen lassen. Bei der Entwicklung dieser Skischuhe wird speziell darauf geachtet, dass die Skistiefel durch einen weichen, dicken Innenschuh bei der Anprobe einen bequemen Eindruck machen.
Die große Ernüchterung kommt dann oft auf der Piste: Der Skischuh, der im Geschäft so gut gepasst hat, ist gar nicht bequem. Schmerzen und kalte Füße beim Skifahren sind die Folge.
Der perfekte Maßskischuh sitzt fest,
ohne zu schmerzen
Jeder Skifahrer wünscht sich maximale Kontrolle über den Ski. Dafür ist ein spielfrei anliegender Skischuh wichtig. Trotzdem darf der Skischuh nicht drücken oder reiben.
„Der Maßskischuh AquaNovoBoot schafft diesen Spagat. Kunden, die jahrelang mit Schmerzen Ski gefahren sind oder deswegen schon den Sport an den Nagel hängen wollten, schauen nach der Endanprobe ungläubig“, sagt Zeisler. Unser Maßskischuh sitzt fest und bietet einen sehr guten Halt, ohne zu schmerzen. Die positiven Bewertungen unserer Kunden beschreiben genau diese Erfahrung.
Die häufigsten Problemstellen bei Skischuhen
Grundsätzlich entstehen Schmerzen in einem Skischuh durch Druckstellen. Wo der Skischuh genau drückt und schmerzt, hängt individuell vom jeweiligen Fuß und von der Wade des Kunden ab. Ihre Füße schlafen ein oder die Fußsohlen brennen und schmerzen? Auch hier kann ein individuell angepasster Maßskischuh weiterhelfen.
- Skischuhe für kräftige und dicke Waden
- Skischuhe für schmale und breite Füße
- Skischuhe für hohen Rist / hohen Spann
Die Skischuhanpassung nach Maß ermöglicht es, viele Problemstellen zu beseitigen.
Probleme mit Skischuhen entstehen häufig durch:
- Kleine, schmale Füße in Kombination mit starken, kräftigen Waden
- Kräftige, breite Füße und dünne Unterschenkel
- Füße, die extrem von der sogenannten „Normform“ abweichen, z.B. Senkfüße, Knickfüße, Spreizfüße, Hohlfüße, Sichelfüße (80 Prozent der Menschen haben übrigens keinen „Normfuß“!)
- Ein schwaches Vorfußgewölbe, aus dem sich eine „Vorlagenunverträglichkeit“ ergeben kann. Damit ist gemeint, dass zu hoher Druck auf dem Zehenballen die Füße einschlafen und die Fußsohle kribbeln und brennen lässt, obwohl der Skischuh sonst gut passt.
- Kräftige bis übergewichtige Fahrer oder Fahrerinnen: Die Füße werden deutlich stärker belastet, besonders im Vorfußbereich. Das tut weh. Außerdem ist häufig das Gewölbe des Fußes „durchgedrückt“, und der Fuß knickt nach innen, so dass die Knöchel schmerzen. Bei einer kräftigen Wade ist der Schaft meist zu eng, so dass der Schuh nicht nur schwer zu schließen ist, sondern auch die Durchblutung abgedrückt wird. Es kann zu sehr schmerzhaften Druckstellen oder aufgeriebener Haut und Blasen kommen.
Weitere Problemstellen und Vorerkrankungen:
- Starke Überbeine
- Hallux Valgus
- Unterschiedlich große Füße
- Risthöcker
- Extrem herausstehende Knöchel
- schmerzende Achillesferse / Achillessehne
- Fersensporn
- Missgebildete Füße
- Probleme wegen früherer Brüche und Operationen (evtl. Metallplatten oder Schrauben nicht entfernt)
- Unterschenkel, die nach einem Unfall unterschiedlich stark sind
- Füße mit Arthrose
- Entzündliche Erkrankungen mit Volumenvergrößerung
- Empfindliche Stellen durch transplantierte Haut
- Kleinwüchsigkeit